30 Sonntag nach Pfingsten
Lk. 18: 18-27
In jener Zeit kam ein Mensch zu Jesus, um ihn zu versuchen, und sprach: Guter Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu erben? Jesus aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Keiner ist gut, außer einer, Gott. Die Gebote weißt du: <Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht morden; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; ehre deinen Vater und deine Mutter.> Er aber sprach: Dies alles habe ich bewahrt von meiner Jugend an. Als Jesus dies hörte, sprach er zu ihm: Noch eines fehlt dir: Verkaufe alles, was du hast, und verteile <es> an die Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach. Als er aber dies hörte, wurde er tief betrübt, denn er war sehr reich. Als aber Jesus sah, dassörte, wurde er tief betrübt, denn er war sehr reich. Als aber Jesus sah, dass er tief betrübt wurde, sprach er: Wie schwer werden die, welche Vermögen haben, in das Königtum Gottes eingehen. Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als dass ein Reicher in das Königtum Gottes eingehe. Die <es> aber gehört hatten, sprachen: Und wer kann <dann> errettet werden? Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.