Fünfter Sonntag nach Pfingsten
Hl. Matthäus 8:28-34; 9:1
Und als er an das jenseitige Ufer in das Gebiet der Gergesener kam, traten ihm zwei Besessene entgegen, die aus dem Grabstätten herauskamen, sehr gefährliche Menschen, sodass niemand auf jenem Weg vorbeigehen konnte. Und siehe, sie schrien: „Was willst du von uns, Jesus, Sohn Gottes? Bist du etwa hierher gekommen, uns vor der Zeit zu quälen?“ Es weidete aber in einiger Entfernung von ihnen eine Herde vieler Schweine. Die Dämonen aber baten ihn: „Wenn du uns austreibst, so erlaube uns, in die Herde Schweine zu fahren.“ Und Er sprach zu ihnen: „Gehet hin.“ Sie aber fuhren aus und fuhren in die Herde Schweine. Und siehe, die ganze Herde Schweine stürzte sich den Abhang hinab in den See, und sie starben in den Wassern. Die sie aber gehütet hatten, flohen, gingen in die Stadt und verkündeten alles – auch das von den Besessenen. Und siehe, die ganze Stadt ging hinaus, Jesus entgegen, und als sie ihn sahen, baten sie, dass Er aus ihren Grenzen weggehen möge.